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Sommerfrische auf der Hohen Salve

der schönste Aussichtsberg im Tiroler Unterland

1829 m über dem Meer

„Herrliche Berge, sonnige Höhen“ kann so einfach sein – mit zwei modernen Gondelbahnen kommen Sie entspannt zum Gipfelsieg. Der herrliche 360° Panoramablick ist einer der schönsten in den Alpen, die Ausblicke auf die Kitzbüheler und Zillertaler Alpen, die Tauern, den Wilden Kaiser und gesamt auf über 70 Dreitausender beeindrucken jeden Besucher. Der Name „Salve“ wird auf den bekannten lateinischen Gruß zurückgeführt, und wirklich grüßt der Gipfel freundlich in alle Himmelsrichtungen.

Himmlisch schön steht die höchst gelegene Wallfahrtskirche Tirols oben am Gipfel. Sie ist nach Johannes dem Täufer benannt und wird auch das Salvenkirchlein genannt. Die Kirche wurde erstmals 1589 als Filiale der Brixener Kirche in der Chiemseer Matrikel erwähnt. Im Jahre 1612 erfolgte ein Neubau des Gotteshauses. Die erste heilige Messe wurde 1617 von Pfarrer Ambros Strasser gelesen. 1619 und 1640 wurde die Kirche durch Blitzschlag zerstört und in den Folgejahren um 1800 Gulden wiederaufgebaut. Am 24. August 1645 segnete der Fürstbischof von Chiemsee, Graf v. Spauer, die neu errichtete Andachtsstätte.

Der eigentliche Kultgegenstand war auf der Salve stets ein „andächtiges Johanneshaupt“ in der Schüssel. Bei unheilbaren Kopfschmerzen, Bandscheibenleiden und Depressionen trug man gegen ein geringes Entgelt diese Schüssel um den Altar und wurde geheilt. Am 6.7., 3.8., 7.9., und 5.10. wird um 11.00 Uhr im Salvenkirchlein immer eine Andacht gelesen.